Newsletter Nr. 24 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• ZUKUNFT JOB: Beratungs-, Berufs- und Ausbildungsmesse am 19.10.2022 in Bad Homburg • Mitdenker*innen gesucht: Miserior-Solidaritätsprojekt 2023 in Main- und Hochtaunus • RLC-Tagung zu komplementären Schutzformen am 01.12.2022 in Gießen • Lagerplatz gesucht • Gottesdienst zum Tag des Flüchtlings am 02.10.2022 in Bad Homburg ZUKUNFT JOB: Beratungs-, Berufs- und Ausbildungsmesse am 19.10.2022 in Bad Homburg Wie schon 2021 veranstaltet das Netzwerk MIGRANTINNEN INS ERWERBSLEBEN auch dieses Jahr im Bad Homburger Kurhaus eine Jobmesse, bei der sich Besucherinnen mit Informationen rund um das Thema Berufseinstieg versorgen können. Die Messe beginnt um 10:00 Uhr und wird bis 15:00 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen sind in diesem Flyer zur Veranstaltung zu finden. Mitdenker*innen gesucht: Miserior-Solidaritätsprojekt 2023 in Main- und Hochtaunus Der Katholische Bezirk Hochtaunus plant gemeinsam mit dem Bezirk Main-Taunus für das nächste Jahr eine Miserior-Solidaritätsaktion: Von Aschermittwoch bis in den Sommer 2023 hinein sollen Projekte realisiert werden, durch die für ein gerechtes Leben in weltweiter Solidarität geworben wird. Es werden lokale Akteure gesucht, die sich hier mit engagieren möchten. Ein erstes Info- und Planungstreffen findet am Montag, den 17.10.2022, in Eschborn statt. An einer Teilnahme Interessierte können sich bis zum 14.10.2022 per Email anmelden. Nähere Informationen zum Treffen

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Newsletter Nr. 23 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Podiumsdiskussion zur Welthungerkrise am 26.09.2022 in Frankfurt • Podiumsdiskussion zum ungleichen Umgang mit Geflüchteten in Europa am 10.10.2022 in Frankfurt • Beratungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen in ukrainischer Sprache • Save the Date: RLC-Tagung zu alternativen Bleiberechtsmöglichkeiten am 01.12.2022 Podiumsdiskussion zur Welthungerkrise am 26.09.2022 in Frankfurt Das Haus am Dom in Frankfurt am Main lädt ein zu einer Podiumsdiskussion am Montag, den 26.09.2022, bei der es um die aktuelle Welthungerkrise gehen wird, die durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ausgelöst worden ist. Die kostenfreie Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr und soll gegen 21:00 Uhr enden. Nähere Informationen sind auf dieser Seite vom Haus am Dom zu finden. Dort kann man auch per Livestream die Diskussion am 26.09.2022 verfolgen. Podiumsdiskussion zum ungleichen Umgang mit Geflüchteten in Europa am 10.10.2022 in Frankfurt Die Evangelische Akademie in Frankfurt am Main lädt ein zu einer Podiumsdiskussion am Montag, den 10.10.2022, bei der es um die Frage gehen soll, inwiefern eine ungleiche Behandlung zwischen Geflüchteten aus der Ukraine und solchen aus anderen Teilen der Welt zu verzeichnen ist. Diskutiert wird diese Frage von Andreas Lipsch, dem Vorsitzenden der BAG Pro Asyl, der SPD-Politikerin Gesine Schwan und Christian Stäblein, dem Flüchtlingsbeauftragten des Rats der EKD.

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Newsletter Nr. 22 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Start der Maßnahme „Berufliche Orientierung im Handwerk“ • Treffen des Netzwerks „Wohnraum schaffen“ am 05.10.2022 • Kinderschutzbund sucht Interessierte an ehrenamtlichen Vormundschaften • Workshop zu Rassismus gegen Geflüchtete am 15.10.2022 in Frankfurt • Beratungsangebot des Bundesfachverbands Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in ukrainischer Sprache Start der Maßnahme „Berufliche Orientierung im Handwerk“ Am 17.10.2022 startet die Maßnahme „berufliche Orientierung im Handwerk“, die u. a. auch in Oberursel durchgeführt wird. Den Teilnehmenden wird hier die Möglichkeit geboten, die Tätigkeiten im Metallbau sowie im Maler- und Lackierhandwerk kennenzulernen und im Anschluss daran die „Grundausbildung in der Metallverarbeitung“ zu absolvieren. Die Maßnahme wird mit einem Arbeits- und Vermittlungsgutschein vom Jobcenter/Agentur für Arbeit unterstützt. Nähere Informationen sind hier zu finden. Treffen des Netzwerks „Wohnraum schaffen“ am 05.10.2022 Das Netzwerk „Wohnraum schaffen“ (NWS) trifft sich am 05.10.2022 online um 16:00 Uhr, um Erfahrungen über erzielte Erfolge auszutauschen. Wer Näheres zum Treffen wissen möchte oder an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich per Email an Alan Pashkevich wenden. NWS ist eine informelle Partnerschaft von Ehren- und Hauptamtlichen, die in der Arbeit mit Geflüchteten und bei der Unterstützung einkommensschwacher Menschen tätig und dabei mit dem Thema „Wohnraumsuche“ und „Wohnen im Allgemeinen“ befasst sind. Die Ziele des Netzwerks sind, in

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Newsletter Nr. 21 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Nach Ferienpause arbeitet die Formularhilfe in Bad Homburg wieder • IKW 2022 im Hochtaunuskreis • „Fest der Vielfalt“ am 24.09.2022 in Friedrichsdorf • Online-Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus am 12.09.2022 Nach Ferienpause arbeitet die Formularhilfe in Bad Homburg wieder In der Christuskirche in Bad Homburg kann nach dem Ende der Sommerferien jetzt jeden Donnerstag von 15:30 bis 17:30 Uhr wieder die Formularhilfe in Anspruch genommen werden. Wer einen Antrag auf Wohngeld, Unterhaltsvorschuss, Arbeitslosengeld I oder II oder für Bildung-und-Teilhabe stellen möchte, erhält dort Unterstützung beim Ausfüllen der entsprechenden Formblätter. Das Angebot ist kostenfrei, vertraulich und religionsunabhängig. Eine vorherige telefonische Anmeldung wird gewünscht. Nähere Informationen, einschließlich der Kontaktdaten, sind hier zu finden. IKW 2022 im Hochtaunuskreis Am 22.09.2022 ist es wieder soweit: Dann beginnen die Interkulturellen Wochen (IKW) im Hochtaunuskreis. Nach zwei Jahren Corona-Pandemie werden die IKW dieses Jahr wieder weitgehend normal mit Präsenzveranstaltungen stattfinden. Sie enden am 07.10.2022. Das vollständige Programm der IKW ist hier zu finden. „Fest der Vielfalt“ am 24.09.2022 in Friedrichsdorf Die Interkulturellen Wochen 2022 werden eröffnet mit einem „Fest der Vielfalt“, das am Samstag, den 24.09.2022, ab 15 Uhr in Friedrichsdorf auf dem Houiller Platz stattfindet. Geboten wird nicht nur ein tolles musikalisches Unterhaltungsprogramm,

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Newsletter Nr. 20 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Qualifizierungslehrgang für Sprachmittlung in Frankfurt • Online-Fortbildung zum Thema „Afghanistan ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban“ am 30.09.2022 • „Tage des Exils“ vom 01. bis 17.09.2022 in Frankfurt Qualifizierungslehrgang für Sprachmittlung in Frankfurt Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) der Stadt Frankfurt am Main bietet zusammen mit der Indurstrie- und Handelskammer (IKH) Frankfurt am Main einen Qualifizierungslehrgang für Sprachmittlung an, der am Freitag, den 16.09.2022, startet. Für die Teilnehmenden fallen keine Kursgebühren an. Diese werden vom AmkA übernommen. Als Gegenleistung stehen die Teilnehmenden dem AmkA nach Abschluss des Kurses mit einem Kontingent von 35 Stunden für Sprachmittlungsdienste zur Verfügung. Für eine Teilnahme bewerben kann man sich noch bis zum 31.08.2022. Nähere Informationen sind auf dieser Internetseite zu finden. Online-Fortbildung zum Thema „Afghanistan ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban“ am 30.09.2022 Am 15.08. vor einem Jahr übernahmen die Taliban wieder die Macht in Afghanistan. Die westlichen Truppen zogen in den darauffolgenden Wochen überstürzt ab. Zehntausende Ortskräfte, die schon Aufnahmezusagen hatten, blieben vorerst in Afghanistan zurück. Erst nach und nach wurden sie von der Bundesregierung evakuiert. Ein Prozess, der immer noch nicht abgeschlossen ist. Bis heute harren Tausende Menschen, die bereits Aufnahmezusagen haben, in Afghanistan aus. Und längst nicht

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Newsletter Nr. 19 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Wieder Supervisionsangebot in Oberursel für Freiwillig Engagierte • EuGH stärkt das Recht auf Familiennachzug erneut • Weiterbildung im Bereich Haustechnik inkl. Vermittlung berufspraktischer Deutschkenntnisse in Offenbach Wieder Supervisionsangebot in Oberursel für Freiwillig Engagierte Constanze Gampfer bietet ab Montag, den 08.08.2022, wieder Supervisionstreffen für Freiwillig Engagierte in der Arbeit mit Geflüchteten an. Die Treffen finden von 17:00 bis 19:00 Uhr im Willkommenstreff in der Berliner Straße 63 in Oberursel statt. Wer an einem Treffen teilnehmen möchte, möge sich bitte vorab per Email anmelden. Nähere Informationen, einschließlich einer Übersicht über alle Supervisionstermine, sind hier zu finden. EuGH stärkt das Recht auf Familiennachzug erneut Bereits im Jahr 2018 urteilte der EuGH in einer richtungsweisenden Entscheidung, dass Kinder auch dann den Anspruch auf Familiennachzug behalten, wenn sie während des Asylverfahrens volljährig werden. Diese Entscheidung befand sich allerdings im Widerspruch zu deutschem nationalem Recht (§ 36 AufenthG) und zur diesbezüglichen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts. Daher legte dieses dem EuGH einen entsprechenden Fall erneut zur Entscheidung vor. Der EuGH blieb bei seiner ursprünglichen Entscheidung: Ein Kind, das Asyl in einem EU-Staat beantragt, verliert seinen Anspruch auf Familiennachzug nicht, wenn das Asylverfahren sich über seinen 18. Geburtstag hinauszieht. Entscheidend ist allein, ob das Kind im Zeitpunkt der Antragstellung minderjährig

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Newsletter Nr. 18 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Hotline für Roma aus der Ukraine • Leitfaden für queere Geflüchtete • Förderprogramm „Ehrenamt hilft gemeinsam“ geht an den Start Hotline für Roma aus der Ukraine Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat darüber informiert, dass das Roma Center in Göttingen eine Hotline für Roma aus der Ukraine eingerichtet hat. Geflüchtete Roma erhalten über die Hotline Unterstützung und Hilfe zur Einreise nach und bei der Ankunft in Deutschland. Es werden auch Unterstützer*innen und Übersetzer*innen an den Ankunftsorten vermittelt. Die Hotline-Mitarbeiter*innen reden Romanes, Russisch, Ukrainisch, Deutsch und Serbisch. Nähere Informationen sind hier zu finden. Leitfaden für queere Geflüchtete Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) hat einen Leitfaden für lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* (LSBTI*) Geflüchtete zusammengestellt und herausgegeben. Der Leitfaden gibt Antworten auf Fragen wie: Wann erhalten LSBTI* in Deutschland Asyl? Ist Diskriminierung gegen LSBTI* im Herkunftsland ein Asylgrund? Was meint Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung bzw. Geschlechtsidentität? Wie funktioniert das Asylverfahren und was passiert in den Anhörungen? Der Leitfaden ist in mehreren Sprachen erhältlich, u. a. auch auf Arabisch, Farsi und Urdu. Leider gibt es ihn aber in keiner afrikanischen Sprache. Er kann auf dieser Seite des LSVD abgerufen werden. Per Email kann man auch Printversionen kostenfrei bestellen. Förderprogramm „Ehrenamt hilft

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Newsletter Nr. 17 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Pilotprojekt „Ärztliche Videosprechstunde“ von pro familia • Chancen-Aufenthaltsrecht und Vorgriffserlass • Nochmals: Aufruf zur Beteiligung an Fotowettbewerb „Kontakt-Aufnahme“ Pilotprojekt „Ärztliche Videosprechstunde“ von pro familia Nach wie vor besteht ein großer Mangel an Ärzt*innen, die Erfahrung mit der Behandlung und Beratung von Frauen und Mädchen haben, die von FGM („Female Genital Mutilation“ = Genitalverstümmelung) betroffen sind. Lange Wartezeiten auf einen Termin, weite Anfahrtswege oder keine kompetente ärztliche Behandlung sind die Folge. Deshalb startet pro familia Hessen das Pilotprojekt „Ärztliche Videosprechstunde für Frauen und Mädchen, die von FGM betroffen sind und für Ärzt*innen und Fachkräfte aus dem pädagogischen und sozialen Bereich“. Ab dem 05.08.2022 bis voraussichtlich Dezember 2022 werden wöchentliche Videosprechstunden angeboten. Vier Ärzt*innen mit viel Erfahrung und Kompetenz zum Thema werden die Sprechstunden im Wechsel abdecken. In der Videosprechstunde erhalten betroffene Frauen und Mädchen Beratung und Antworten zu ihren Fragen und Anliegen. Betroffene können auf Wunsch anonym bleiben. Bei Bedarf werden Dolmetscher*innen hinzugezogen. Über das Angebot informiert auch dieser mehrsprachige Flyer. Chancen-Aufenthaltsrecht und Vorgriffserlass Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf für das sog. Chancen-Aufenthaltsrecht verabschiedet. Dieser sieht eine ganze Reihe von Änderungen vor, nicht nur beim Bleiberecht, aber gerade letztere sind vorrangig interessant. So gibt es Verbesserungen z. B. bei §

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Newsletter Nr. 16 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• Nachholtermin für das Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus: 18.07.2022 • Hinweis des Jobcenters zur Weiterbewilligung SGB II an Geflüchtete aus der Ukraine • Sommerfest von KulturLeben am 23.07.2022 in Bad Homburg • HessenFonds-Stipendien – neue Ausschreibungsrunde für Geflüchtete und Verfolgte • Fotowettbewerb „Kontakt-Aufnahme“ zur IKW 2022 Nachholtermin für das Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus: 18.07.2022 Das für den 27.06.2022 anberaumte Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus, das wegen Erkrankung des Moderators ausfallen musste, wird am Montag, den 18.07.2022, nachgeholt. Das Treffen beginnt zur üblichen Zeit um 17:30 Uhr. Angesichts der hohen Infektionszahlen wird das Treffen online stattfinden. Die Zugangsdaten werden rechtzeitig vorher über den Verteiler des AK Flüchtlinge verschickt. Die Tagesordnung wird die gleiche sein wie die für den ursprünglichen Termin. An dem Treffen werden also auch Robert Dinges vom Kommunalen Jobcenter und Stefan Klebow von der Kreisausländerbehörde teilnehmen. Hinweis des Jobcenters zur Weiterbewilligung SGB II an Geflüchtete aus der Ukraine Die Leiterin des Kommunalen Jobcenters, Annette Volk, hat um Verbreitung des folgenden Hinweises zur Weiterbewilligung von SGB II-Leistungen an Geflüchtete aus der Ukraine gebeten: „Bereits jetzt ist uns aufgefallen, dass sich Geflüchtete aus der Ukraine nach Erhalt des Aufenthaltstitels und der von uns bewilligten Leistung ins

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Newsletter Nr. 15 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2022

• „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ im August und September in Rüsselsheim • Reminder: Online-Schulung zu Petitions- und Härtefallverfahren am 07.07.2022 • Chorprojekt für Kinder aus der Ukraine in Bad Homburg • Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus am 27.06.2022 doch online „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ im August und September in Rüsselsheim Die Wanderausstellung der Diakonie Deutschland mit Kunstwerken zum Thema Ausgrenzung macht erstmals Station im Rhein-Main-Gebiet. Vom 26.08. bis zum 25.09.2022 ist die Schau mit dem Titel „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ in Rüsselsheim zu sehen. Die Kunstwerke sind in und vor den Opelvillen, dem Stadt- und Industriemuseum, in der Alten Synagoge, im Rathaus und der Evangelischen Stadtkirche ausgestellt. Die Veranstalter, das Diakonische Werk Groß-Gerau-Rüsselsheim, die Martinsgemeinde Rüsselsheim und die Stadt Rüsselsheim, haben zudem unter dem Motto der Interkulturellen Woche 2022 „Offen geht“ ein umfangreiches Begleitprogramm mit Lesungen, Talkrunden, Gottesdiensten, Theater und Musik zusammengestellt. Die meisten dieser Veranstaltungen finden in der Stadtkirche statt. Näheres findet man im Veranstaltungsprogramm, das auf dieser Seite des Diakonischen Werks Groß-Gerau-Rüsselsheim abrufbar ist. Reminder: Online-Schulung zu Petitions- und Härtefallverfahren am 07.07.2022 Hier eine kleine Erinnerung: Am Donnerstag, den 07.07.2022, findet ab 18:00 Uhr in der Online-Schulungsreihe „Hand in Hand 2.0“ der Ehrenamtsakademie des Dekanats Kronberg eine Veranstaltung zum Thema

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