Newsletter Nr. 16 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

IB Integrationsbüro sucht Räume Familiennachzug seit 01.07.2020 wieder möglich Online-Qualifizierungsangebot für Freiwillig Engagierte am 20.08.2020 Fachgespräch zu Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung am 03.09.20 in Frankfurt Neuauflage von “Wegweiser für Migranten/innen” des Hochtaunuskreises Termine für neue DeuFö-Kurse der VHS Hochtaunus IB Integrationsbüro sucht Räume Das IB Integrationsbüro Oberursel sucht dringend nach geeigneten Räumlichkeiten im gesamten Hochtaunuskreis, um die nach wie vor pausierenden Integrationskurse beenden zu können. Die Räumlichkeiten werden insofern auch nur für einen begrenzten Zeitraum benötigt. Es besteht Bereitschaft, für die Überlassung eine Zuwendung zu bezahlen. Wer von geeigneten Räumen weiß oder sogar über solche verfügt, kann sich an Kiriaki Xifara per Email oder auch telefonisch (06171-926664 / 0151-15836317) wenden. Familiennachzug seit 01.07.2020 wieder möglich Seit dem 01.07.2020 ist gemäß Beschluss des Bundeskabinetts der Familiennachzug wieder möglich. Dabei können gesundheitliche Schutzmaßnahmen bei der Einreise aus einem Risikogebiet verhängt werden (z. B. Quarantäne), wenn kein negativer Sars-CoV2-Test vorgelegt wird. In einem Länderschreiben vom 12.06.2020 hat das Bundesinnenministerium Verfahrenshinweise für den Umgang der Ausländerbehörden mit Visa und bereits erteilten Zustimmungen formuliert, die im Zusammenhang mit aktuellen Reisebeschränkungen abgelaufen sind. Hiernach besteht bei abgelaufenen Visa zur Einreise ab dem 15.03.2020 die Möglichkeit einer sogenannte “Neuvisierung” im beschleunigten Verfahren innerhalb eines Monats. Fristbeginn ist

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Newsletter Nr. 15 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

IKW 2020 im Hochtaunus finden statt! HFR setzt Webinar-Reihe fort Interkulturelle Übungsleiterausbildung ab August in Bad Homburg Sozialhilfe auch für Geflüchtete im Kirchenasyl Highlights aus dem Symposium “Covid-19 and Queer Asylum” IKW 2020 im Hochtaunus finden statt! Die Interkulturellen Wochen 2020 im Hochtaunuskreis finden statt! Zwar wird es aufgrund der Covid-19-Pandemie so gut wie keine Veranstaltungen wie in den vergangenen Jahren geben. Dafür gibt es aber einen Kreativwettbewerb unter dem Motto “RESTART!”. Die Pandemie und der Lockdown haben uns noch einmal einen ganz anderen Blick auf uns und unsere Gesellschaft gewährt. Die Frage ist nun: Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Wie wollen wir künftig als Gemeinschaft zusammen leben? Alle im Alter von 0 bis 99 Jahren (und auch Ältere, wenn sie möchten) sind deshalb aufgerufen, ihre Ideen, Visionen oder Pläne dazu in kreativer Form zum Ausdruck zu bringen und als Beitrag einzureichen. Die originellsten, packendsten und beeindruckendsten Beiträge werden mit einem Preis ausgezeichnet. Möglichst alle eingereichten Beiträge sollen auf der Facebook-Seite, im YouTube-Kanal und auf dem Instagram-Profil (User-Name: ikw_htk_2020) der Interkulturellen Wochen 2020 im Hochtaunus veröffentlicht werden. Nähere Informationen gibt es in diesem Video sowie auf der Seite der Leitstelle für Integration. HFR setzt Webinar-Reihe fort Der Hessische Flüchtlingsrat (HFR)

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Newsletter Nr. 14 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

Es wird wieder abgeschoben Information zu den Kursen der VHS Hochtaunus Faktensheet des SVR Migration YouTube-Playlist der Webinare im Rahmen des 20. Berliner Symposiums zum Flüchtlingsschutz Webinar “Migrationsrecht in Pandemie-Zeiten” am 22.06.2020 Neues Kontaktformular für Anfragen ans Jobcenter Es wird wieder abgeschoben Im Newsletter Nr. 12 wurde von Anzeichen dafür berichtet, dass noch diesen Monat wieder abgeschoben werden könnte. Mittlerweile gibt es nicht nur Anzeichen, sondern einen Erlass des Bundesinnenministeriums vom 12.06.2020, nach dem auf jeden Fall Dublin-Abschiebungen von und nach Deutschland wieder durchgeführt werden sollen. Die Überstellungen sollen stufenweise erfolgen: Zunächst sollen Rückführungen auf dem Landweg in Deutschlands Anrainerstaaten und später auf dem Luftweg auch Überstellungen in Nicht-Anrainerstaaten stattfinden. Die durch das BAMF verfügten Aussetzungen der Abschiebungsanordnungen werden deshalb von diesem bereits teilweise widerrufen. Das BAMF hat angekündigt, den Widerruf für jeden Einzelfall individuell vorzunehmen und dem/der* Betroffenen zuzustellen. Aber auch außerhalb des Dublin-Verfahrens werden Geflüchtete offenbar wieder in ihre Herkunftsländer abgeschoben, egal welche epidemische Situation dort vorherrscht. Ein entsprechender Bericht beim letzten Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus am 15.06.2020 bestätigt dies. Pro Asyl, die Landesflüchtlingsräte sowie die Jugend ohne Grenzen haben sich angesichts dessen mit der Forderung eines Abschiebungsmoratoriums an die aktuell tagende Innenministerkonferenz gewendet. Information zu

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Newsletter Nr. 13 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

Webinar “Flüchtlinge aufnehmen – JETZT!” am 18.06.2020 Masterarbeit zur kulturellen Identität von jungen Geflüchteten Erinnerung: Teilnahme an der Umfrage der Leitstelle nicht vergessen! Online-Sitzung des AK Flüchtlinge im Hochtaunus am 15.06.2020 Webinar “Flüchtlinge aufnehmen – JETZT!” am 18.06.2020 Im Rahmen der Reihe “Qualifizierter mit Flüchtlingen arbeiten” findet am Donnerstag, den 18.06.2020, von 17:00 bis 19:00 Uhr ein Webinar mit dem Titel “Flüchtlinge aufnehmen – JETZT!” statt. Darin soll das Engagement auf kommunaler, Landes- und Bundesebene für eine humanitäre Aufnahme von Geflüchteten in Ergänzung zum individuellen Asylzugang beleuchtet werden. Nähere Informationen zu dem Webinar findet man hier. Für eine Teilnahme ist eine Anmeldung bis Dienstag, den 16.06.2020, über dieses Online-Formular erforderlich. Masterarbeit zur kulturellen Identität von jungen Geflüchteten Eine Studierende an der London School of Economics and Political Science untersucht im Rahmen ihrer Masterarbeit das Verhältnis junger Geflüchteter zu ihrer kulturellen Identität. Hierzu hat sie einen Online-Fragebogen erstellt. Geflüchtete, die diesen Fragebogen ausfüllen möchten, sollten zum einen zwischen 18 und 25 Jahre alt sein und zum anderen über sehr gute Deutschkenntnisse verfügen bzw. beim Ausfüllen des Fragebogens unterstützt werden. Die angegebenen Daten werden in der Arbeit anonymisiert verwendet. Erinnerung: Teilnahme an der Umfrage der Leitstelle nicht vergessen! Von der Leitstelle für

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Newsletter Nr. 12 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Familienzusammenführungen Schon diesen Monat wieder Dublin-Abschiebungen? Hessen will 100 weitere umF aufnehmen IB führt Sprachkurse in Bad Homburg per Videokonferenz und als Spaziergang durch Integrationspreis 2020 für Hessen ausgelobt Apropos “Rassismus”… Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Familienzusammenführungen Die mit der Pandemie verbundenen Reisebeschränkungen hatten und haben Auswirkungen auch auf Familienzusammenführungen bzw. den Familiennachzug. Amall Breijawi und Karin Diehl von der Diakonie Hessen haben im Auswärtigen Amt (AA) nachgefragt, wie es mit diesen Auswirkungen umzugehen gedenkt. Folgende Informationen haben sie erhalten: Hinsichtlich bereits erteilter Visa, die aufgrund der Reisebeschränkungen nicht genutzt werden konnten, sei man sich beim AA darüber bewusst, dass es unbefriedigend wäre, wenn das gesamte Antragsverfahren erneut durchlaufen werden müsste. Man arbeite daran, für die Betroffenen ein möglichst schnelles und unkompliziertes Verfahren zur Neuvisierung zu ermöglichen. Die Details des Verfahrens sind noch nicht abschließend geklärt. Voraussetzung dafür wird allerdings sein, dass sich nur das Reisedatum, nicht aber der Reisezweck und -ort geändert haben. In Fällen, in denen Vorsprachetermine aufgrund von Reisebeschränkungen nicht wahrgenommen werden konnten, sollen die Betroffenen im Rahmen der Kapazitäten der jeweiligen Auslandsvertretungen einen neuen Vorsprachetermin erhalten, sobald dies wieder möglich ist. Dabei soll die ursprünglich terminierte Reihenfolge der Vorsprachen beibehalten werden. Bei humanitär

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Newsletter Nr. 11 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

Erklärvideos der Diakonie Hessen zu Schulden jetzt auch auf Arabisch und Türkisch Online-Beratungsangebot der Caritas Deutschland zu Migration und Asyl Online-Schulungen des HFR Offene Telefonsprechstunde von AS*TRA Informationen zur besonders schutzbedürftigen Gruppe der Kinder und Jugendlichen Umfrage der Leitstelle für Intergration unter den Freiwillig Engagierten Erklärvideos der Diakonie Hessen zu Schulden jetzt auch auf Arabisch und Türkisch Im Newsletter Nr. 32 (2019) wurde bereits hingewiesen auf drei Erklärungvideos rund ums Thema Schulden von der Diakonie Hessen. Da waren die Videos noch ausschließlich auf Deutsch verfügbar. Mittlerweile wurden sie auf Arabisch und Türkisch übersetzt und können jetzt auf dem YouTube-Kanal der Diakonie Hessen in diesen Sprachen abgerufen werden. Die Themen, die in den Videos behandelt werden, sind: Handyverträge (Arabisch/Türkisch), Mahnwesen bei Schulden (Arabisch/Türkisch) und drohender Wohnungsverlust (Arabisch/Türkisch). Online-Beratungsangebot der Caritas Deutschland zu Migration und Asyl Seit dem 18.05.2020 bietet die Caritas Deutschland ihre Migrationsberatung auch in digitaler Form auf ihrer Online-Beratungsplattform an. Dort können sich zugewanderte und geflüchtete Menschen anonym, datensicher und kostenfrei zu Aufenthalts- und Asylrecht, Sprachkursen, Arbeitssuche, Familienzusammenführung u. a. beraten lassen. Die Nutzung setzt einigermaßen gute Deutschkenntnisse voraus. Online-Schulungen des HFR Seit Anfang dieser Woche bietet der Hessische Flüchtlingsrat (HFR) Online-Schulungen zum Asyl- und Aufenthaltsrecht für alle Interessierten

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Newsletter Nr. 10 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

Appell an die hessische Landesregierung: Landesaufnahmeprogramm für Geflüchtete in Not – jetzt! Ein breites Bündnis aus Trägern der Freien Wohlfahrtspflege, der Kirchen und weiterer Organisationen hat sich mit dem Appell #MenschenWürdeSchützen an die hessische Landesregierung gewandt. Auch Oberbürgermeister, z. B. die von Darmstadt, Frankfurt, oder Gießen, und die Landräte der Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau sowie weitere kommunal Verantwortliche wie die Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin des Hochtaunuskreises, Katrin Hechler, haben den Appell unterschrieben. Gefordert wird ein Landesaufnahme, mit dem u. a. sichere und legale Zugangswege für mindestens 1.500 besonders vulnerable Geflüchtete geschaffen werden sollen. Auch die Aufnahme von Geflüchteten, die in den Elendslagern von Lesbos ausharren und familiäre Beziehungen nach Hessen haben, wird verlangt. Der Appell endet mit den Worten: „Menschlichkeit und Solidarität haben in Hessen eine lange Tradition. Die Menschen, für die wir uns mit diesen Forderungen einsetzen, brauchen beides – JETZT!“ Hintergrundinformationen zu dem Appell sind hier zu finden.

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Newsletter Nr. 9 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

BamF stellt wieder ablehnende Bescheide zu Bistum Limburg stellt großzügig Mittel zur Verfügung Online-Symposium zum Flüchtlingsschutz Webinar zu “Corona, Quarantäne und Flüchtlingsunterbringung” BamF stellt wieder ablehnende Bescheide zu Seit Montag, den 11.05.2020, stellt das BamF wieder ablehnende Bescheide im Asylverfahren zu. Ausgenommen von der Zustellung sind (teil-)ablehnende Bescheide an Asylsuchednde, die sich in einer unter Quarantäne stehenden Aufnahmeeinrichtung befinden. Das BamF begründet die Wiederaufnahme der Zustellungen damit, dass es bundesweit Recherchen angestellt haben will zu den Möglichkeiten, Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen und bei der Einlegung von Rechtsmitteln Unterstützung zu bekommen. Dabei sei man zu dem Schluss gekommen, dass diese Möglichkeiten nun bundesweit gegeben seien. Die Zustellung ablehnender Bescheide soll jedoch peu à peu erfolgen, um Beratungsstellen nicht zu überfordern. Bistum Limburg stellt großzügig Mittel zur Verfügung Das Bistum Limburg stellt aktuell besonders unbürokratisch Fördermittel aus dem Fonds “Arbeitsmarktintegration”, aber auch für das Programm “Partnerschaft mit Flüchtlingen” zur Verfügung.  Bei der Vergabe werden die einschlägigen Kriterien großzügig ausgelegt. Es werden auch keine Fristen gesetzt für Bewerbungen um Mittel. Auf diese Weise soll dazu ermutigt werden, die Mittel zu nutzen und Förderanträge zu stellen, so dass die sich aus der Covid-19-Pandemie ergebenden Härten abgemildert werden können. Nähere Informationen sind hier zu finden.

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Newsletter Nr. 8 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2020

Mehrsprachige Aushänge zur Maskenpflicht vom Paritätischen Vom BamF geförderter Workshop zur Radikalisierungsprävention Was wird aus der IKW 2020? Welcome-Programm der Uni Frankfurt für hochqualifizierte Geflüchtete Wiedereröffnung des IB-Intergrationsbüros mit eingeschränkten Öffnungszeiten Mehrsprachige Aushänge zur Maskenpflicht vom Paritätischen Auf dieser Seite des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Hessen kann man Aushänge in mehreren Sprachen abrufen, die über die Maskenpflicht in ÖPNV und in Geschäften informieren. Besonders lobenswert ist, dass dort auch Aushänge in afrikanischen Sprachen heruntergeladen werden können, die häufig bei der Bereitstellung von mehrsprachigem Infomaterial vergessen werden. So gibt es den Aushang auch in Amharisch, Tigrinya und Oromo. Vom BamF geförderter Workshop zur Radikalisierungsprävention Noch sind Gruppenveranstaltungen nicht möglich. Aber nach dem Willen der hessischen Landesregierung soll es ab dem 15.05.2020 ja sogar auch wieder Großveranstaltungen mit Teilnehmenden bis zu 100 Personen geben können (natürlich nur, sofern Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden). Für so viele Teilnehmende dürfte das vom BamF geförderte Programm “XGames mit Dialogsession” nicht ausgelegt sein, so dass es sich auch unter den geltenden Bestimmungen einigermaßen gut realisieren lassen wird. Es handelt sich dabei um ein Workshopformat zur Radikalisierungsprävention, das von dem in mehreren Bundesländern aktiven Verein Inside Out e.V. in verschiedenen Sprachen durchgeführt wird. Dank der Förderung durch das BamF

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Update #6 zum Sondernewsletter zur Covid-19-Pandemie

Soforthilfe von Land Hessen für Vereine Praxishinweise Pro Asyl und Equal Rights Beyond Borders zur Aussetzung der Überstellungsfristen Telefonische Beratung durch PSV Rhein-Main in unterschiedlichen Sprachen Beratungsangebote bei häuslicher Gewalt im Hochtaunuskreis Diakonie Hessen fordert Aufnahme von Flüchtlingen Soforthilfe von Land Hessen für Vereine Das Land Hessen hat ein Soforthilfeprogramm für Vereine aufgelegt, die durch die Covid-19-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.  Wer Hilfen aus diesem Programm in Anspruch nehmen möchte, kann auf der Seite des Landes Hessen den entsprechenden Antrag abrufen.  Dort findet man auch die Richtlinien für eine Beantragung sowie weitere Materialien zu der Thematik. Anträge, die im Kontext der Arbeit mit Geflüchteten gestellt werden, sind per Email beim Hessischen Ministerium für Soziales und Integration einzureichen. Praxishinweise Pro Asyl und Equal Rights Beyond Borders zur Aussetzung der Überstellungsfristen Das BAMF hat in einer aktuellen Mitteilung an die Präsident*innen der deutschen Verwaltungsgerichte bekanntgegeben, bis auf weiteres alle Dublin-Überstellungen sowie -Überstellungsfristen auf Grund der Corona-Pandemie auszusetzen. Dabei beruft es sich auf eine Norm in der Dublin-Verordnung. Die Folge einer Aussetzung ist, dass die sechsmonatige Überstellungsfrist nicht nur unterbrochen wird, sondern nach Aufhebung der Aussetzung komplett von vorne zu laufen beginnt. Von Pro Asyl und Equal Rights Beyond Borders ist ein

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