Newsletter Nr. 7 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2024

• Veranstaltung zum Grundgesetzjubiläum in Frankfurt am 23.05.2024 • Online-Einführung in das Asylverfahren vom HFR am 27.03.2024 • Vortrag zum Thema “Demenz” am 23.04.2024 in Bad Homburg • Bewerbung für Landesauszeichnung “Soziales Bürgerengagement” bis zum 12.07.2024 Veranstaltung zum Grundgesetzjubiläum in Frankfurt am 23.05.2024 Der Hessische Flüchtlingsrat, die Diakonie Hessen, der Paritätische Hessen und weitere Organisationen laden am Donnerstag, den 23.05.2024, zu einer ganztägigen Veranstaltung in die Evangelische Akademie nach Frankfurt. Unter dem Motto “75 Jahre Grundgesetz: Noch kannst Du… Menschen und Flüchtlingsrechte verteidigen” soll anlässlich des diesjährigen Verfassungsjubiläums der Frage nachgegangen werden, wie die im Grundgesetz verankerten Rechte in Zeiten einer erstarkenden extremen Rechten verteidigt werden können. Nähere Informationen zum Inhalt und Ablauf der Veranstaltung sind hier zu finden. Online-Einführung in das Asylverfahren vom HFR am 27.03.2024 Der Hessische Flüchtlingsrat (HFR) bietet am Mittwoch, den 27.03.2024, um 18:00 Uhr eine Online-Einführung in das Asylverfahren für alle Interessierte an. Die Veranstaltung dürfte vorrangig für Personen geeignet und informativ sein, die noch eine grundlegende Orientierung im deutschen Asylrecht benötigen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen, einschließlich der Einwahldaten, sind hier zu finden. Vortrag zum Thema “Demenz” am 23.04.2024 in Bad Homburg Am Dienstag, den 23.04.2024, findet um

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Newsletter Nr. 6 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2024

• Veranstaltung des HFR zum Internationalen Frauentag am 09.03.2024 in Frankfurt • Weiterbildungsangebot für Systemtechniker*innen im Bereich Telekommunikation, Koax- und Glasfaser • Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus am 12.03.2024 in Oberursel Veranstaltung des HFR zum Internationalen Frauentag am 09.03.2024 in Frankfurt Der Hessische Flüchtlingsrat organisiert gemeinsam mit Pro Asyl und Amnesty International eine Veranstaltung zum Internationalen Frauentag, diesmal mit Fokus auf Afghanistan. Die Veranstaltung zielt darauf, den unsichtbaren Kampf der Frauen in Afghanistan sichtbar zu machen und die Aufmerksamkeit der internationalen Gesellschaft auf die in Afghanistan herrschende Geschlechterapartheid zu lenken. Die Veranstaltung findet von 14:00 bis 17:00 Uhr in der University of Applied Sciences (vormals: Fachhochschule) in Frankfurt statt. Nähere Informationen sind im Flyer zur Veranstaltung zu finden. Weiterbildungsangebot für Systemtechniker*innen im Bereich Telekommunikation, Koax- und Glasfaser Die ak Training + Beratung GmbH bietet eine Weiterbildung für Systemtechniker*innen im Bereich Telekommunikation, Koax- und Glasfaser an, die mit der Vermittlung von berufspraktischem Deutsch für das Handwerk verbunden ist. Die Weiterbildung soll förderfähig sein durch das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit. Sie setzt keine abgeschlossene Berufsausbildung voraus und beinhaltet, bei erfolgreichem Absolvieren des Kurses, die Zusage einer Übernahme in eine Anstellung. Vorausgesetzt werden lediglich ein Sprachniveau von B1 und das

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Newsletter Nr. 2 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2024

• Bundestag beschließt Abschiebungserleichterungsgesetz • Weiterbildung zur Fachkraft für Haustechnik mit berufspraktischem Deutschunterricht ab März im Raum Offenbach • Online-Schulungen des HFR im ersten Halbjahr 2024 • Demos gegen Rechts in Frankfurt, Gießen und Wiesbaden • Online-Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus am 29.01.2024 Bundestag beschließt Abschiebungserleichterungsgesetz Der Bundestag verabschiedete gestern ein Gesetz zur Erleichterung von Abschiebungen, das höchst fragwürdige Grundrechtseingriffe beinhaltet. Unter anderem ermöglicht es nicht nur die Durchsuchung der von den abzuschiebenden Personen bewohnten Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft, sondern auch anderer Zimmer, einschließlich solcher von unbeteiligten Dritten. Des Weiteren können Abzuschiebende nun bis zu 28 Tage in Ausreisegewahrsam genommen werden, im Gegensatz zu bisherigen 10 Tagen. Es stellt sich die Frage, ob diese Verschärfung mehr als Symbolpolitik ist, bei der die politisch Verantwortlichen erneut rechter Hetze nachgeben. Die Bundesregierung räumt bereits ein, dass die beschlossenen Maßnahmen die Zahl der Abschiebungen lediglich um 5 % steigern könnten. Trotz einiger positiver Neuerungen im Zuge der Gesetzesänderung – beispielsweise erhalten subsidiär Schutzberechtigte automatisch eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre – überwiegen eindeutig die negativen Aspekte. Besonders problematisch erscheint, dass Änderungen bei den Normen zur Verfolgung von Schleuseraktivitäten zur Kriminalisierung der Seenotrettung führen könnten. Weiterbildung zur Fachkraft für Haustechnik mit berufspraktischem Deutschunterricht ab

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