Newsletter Nr. 5 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2024

• Demokratie-Demos an diesem Wochenende im Hochtaunuskreis • Fachtag zum Übergang von Schule zu Beruf am 22.03.2024 in Frankfurt • Tagesworkshop zur Sprachbegleitung am 16.03.2024 • Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma“ in Bad Homburg ab dem 26.02.2024 • Bewerbungsfrist für den Hessischen Sozialpreis läuft • Entwicklungspolitischer Film „Die vergessenen Migrant:innen“ am 19.02.2024 im Haus am Dom Demokratie-Demos an diesem Wochenende im Hochtaunuskreis Auch am kommenden Wochenende wird im Hochtaunuskreis wieder für Demokratie und gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit demonstriert. Zuerst werden, wie im Newsletter Nr. 4 (2024) bereits berichtet, am Freitag, den 16.02.2024, ab 16:30 Uhr in Bad Homburg Demokratiefreund*innen auf die Straße gehen. Hier beginnt der Demonstrationszug am Bahnhofsplatz und wird zum Kurhaus gehen, wo die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Das Motto der Demo ist: Bad Homburg ist bunt. Am Samstag, den 17.02.2024, dem Jahrestag der rassistischen Bluttat von Hanau, ruft dann die Grävenwiesbacher Initiative für Vielfalt und Toleranz dazu auf, sich um 11:00 Uhr auf dem Rathausplatz zu versammeln. Unter dem Motto „Grävenwiesbach für Demokratie“ soll ein klares gemeinsames Zeichen gegen Rechtsextremismus/-populismus und für die Demokratie und Vielfalt gesetzt werden. Und last, but not least, findet ebenfalls am Samstag, den 17.02.2024, findet in Kronberg eine Demonstration für Demokratie und

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Newsletter Nr. 4 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2024

• Aufruf zur Demokratie-Demo am 16.02.2024 in Bad Homburg • Supervisionsangebot in Oberursel • Bewerbungen für SABA-Bildungsstipendien für 2024/2025 ab sofort möglich • BAGSO startet Wettbewerb „Gemeinsam ESS-Kulturen erleben“ Aufruf zur Demokratie-Demo am 16.02.2024 in Bad Homburg Auch in Bad Homburg soll nun eine Kundgebung gegen Rechts und für die Bewahrung der Demokratie stattfinden. Die katholische und die evangelische Kirche in Bad Homburg, die Stadt selbst und der Landkreis sowie das jüdische Zentrum Bad Homburg rufen unter dem Motto „Bad Homburg ist bunt“ zu einer entsprechenden Kundgebung am 16.02.2024 in der Kurstadt auf. Starten soll der Demonstrationszug am Bahnhofsvorplatz um 16:30 Uhr. Die Teilnehmenden ziehen dann vors Kurhaus, wo die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Bei dieser werden u. a. Landrat Ulrich Krebs und der Oberbürger Alexander Hetjes reden. Organisationen und Gruppen, die sich dem Aufruf anschließen möchten, können sich bis zum 12.02.2024 per Email melden. Supervisionsangebot in Oberursel Auch 2024 bietet Constanze Gampfer wieder Supervisionstermine für Aktive in der Arbeit mit Geflüchteten in Oberursel an. Die Supervision findet montags von 17:00 bis 19:00 Uhr im Willkommenstreff in der Berliner Straße 63 statt. Um vorherige Anmeldung per Email wird gebeten. Die nächsten Termine kann man hier finden. Bewerbungen für SABA-Bildungsstipendien für 2024/25

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Newsletter Nr. 3 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2024

• Demonstrationen im Hochtaunuskreis gegen Rechtsruck • Weitere Schritte gegen den Rechtsruck • Übersicht über die Änderungen durch das sog. „Rückführungsverbesserungsgesetz“ • Tagesordnung für das Online-Treffen des AK Flüchtlinge am 29.01.2024 Demonstrationen im Hochtaunuskreis gegen Rechtsruck Nach der großen Demonstration gegen Rechts am vergangenen Samstag in Frankfurt, an der weit über 30.000 Menschen teilnahmen, und den Kundgebungen in Darmstadt und Wiesbaden mit ebenfalls beachtlichen Teilnehmendenzahlen gehen nun auch im Hochtaunuskreis die Menschen gegen die aktuellen faschistischen Tendenzen auf die Straße. So fand bereits am Donnerstag, den 25.01.2024, eine Demonstration in Steinbach a.T. mit 350 Teilnehmenden statt. In Oberursel wird am Freitag, den 26.01.2024, demonstriert. Start der Demo ist am Bahnhof um 17:30 Uhr, von dort aus geht es dann zum Epinay-Platz, wo um 18:15 Uhr die Abschlusskundgebung sein wird. Auch im Usinger Land werden an diesem Wochenende Menschen auf die Straße gehen. Am Samstag, den 27.01.2024, wird in der Wehrheimer Mitte unter dem Motto „Gemeinsam für Demokratie, Vielfalt und Menschenrechte“ gegen den Rechtsruck protestiert. Diese Kundgebung ist vom „AK Gesellschaftliche Verantwortung“ der lokalen evangelischen Kirchengemeinde organisiert worden und wird von den vier demokratischen Parteien, der katholischen Kirche und dem Gewerbeverein mitgetragen. Weitere Schritte gegen den Rechtsruck Es ist richtig und

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Newsletter Nr. 2 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2024

• Bundestag beschließt Abschiebungserleichterungsgesetz • Weiterbildung zur Fachkraft für Haustechnik mit berufspraktischem Deutschunterricht ab März im Raum Offenbach • Online-Schulungen des HFR im ersten Halbjahr 2024 • Demos gegen Rechts in Frankfurt, Gießen und Wiesbaden • Online-Treffen des AK Flüchtlinge im Hochtaunus am 29.01.2024 Bundestag beschließt Abschiebungserleichterungsgesetz Der Bundestag verabschiedete gestern ein Gesetz zur Erleichterung von Abschiebungen, das höchst fragwürdige Grundrechtseingriffe beinhaltet. Unter anderem ermöglicht es nicht nur die Durchsuchung der von den abzuschiebenden Personen bewohnten Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft, sondern auch anderer Zimmer, einschließlich solcher von unbeteiligten Dritten. Des Weiteren können Abzuschiebende nun bis zu 28 Tage in Ausreisegewahrsam genommen werden, im Gegensatz zu bisherigen 10 Tagen. Es stellt sich die Frage, ob diese Verschärfung mehr als Symbolpolitik ist, bei der die politisch Verantwortlichen erneut rechter Hetze nachgeben. Die Bundesregierung räumt bereits ein, dass die beschlossenen Maßnahmen die Zahl der Abschiebungen lediglich um 5 % steigern könnten. Trotz einiger positiver Neuerungen im Zuge der Gesetzesänderung – beispielsweise erhalten subsidiär Schutzberechtigte automatisch eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre – überwiegen eindeutig die negativen Aspekte. Besonders problematisch erscheint, dass Änderungen bei den Normen zur Verfolgung von Schleuseraktivitäten zur Kriminalisierung der Seenotrettung führen könnten. Weiterbildung zur Fachkraft für Haustechnik mit berufspraktischem Deutschunterricht ab

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Newsletter Nr. 24 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2023

• Online-Fachtag zum Thema Partizipation in diakonischen Handlungsfeldern am 16.01.2024 • Veranstaltung der Bildungsstätte Anne Frank zum aktuellen Diskurs über Migration und Asyl am 30.11.2023 • Einführung in das Asyl- und Aufenthaltsrecht am 11.12.2023 in Frankfurt • Sehens- und Lesenswertes zur Debatte um Migration und Asylrecht Online-Fachtag zum Thema Partizipation in diakonischen Handlungsfeldern am 16.01.2024 Die Diakonie Hessen veranstaltet am 16.01.2024 unter dem Motto „Mittendrin statt außenvor?!“ einen Online-Fachtag, bei dem es um Partizipationsmöglichkeiten in diakonischen Handlungsfeldern geht. In einem der dabei angebotenen Workshops wird am Beispiel migrantischer Selbstorganisation gezeigt, wie Geflüchtete von Hilfeempfangenden zu zivilgesellschaftlichen Akteuren werden können. Der Fachtag beginnt um 9:00 Uhr und endet um 12:30 Uhr. An einer Teilnahme Interessierte können sich bis zum 15.12.2023 online anmelden. Nähere Informationen zu der Veranstaltung sind hier zu finden. Veranstaltung der Bildungsstätte Anne Frank zum aktuellen Diskurs über Migration und Asyl am 30.11.2023 Unter dem Titel „Streitbar“ veranstaltet die Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt regelmäßig Austausche zu kontroversen Themen in ihren Räumlichkeiten. Die nächste Streitbar findet am Donnerstag, den 30.11.2023, um 19:00 Uhr statt und widmet sich dem aktuellen Diskurs über Migration und Asyl und der Frage, wie sich dieser auf unsere offene Gesellschaft auswirkt. Der Eintritt ist frei.

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Newsletter Nr. 20 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2023

• Infoveranstaltung am 14.10.2023 zu ehrenamtlichen Vormundschaften • VHS Bad Homburg lädt zu politischen Gesprächsabenden mit Live-Musik • Empowerment-Seminar für Mädchen mit Flucht- und Migrationserfahrung • Frauen aus aller Welt erzählen ihre Geschichte Infoveranstaltung am 14.10.2023 zu ehrenamtlichen Vormundschaften Der Kinderschutzbund Hochtaunus sucht wieder Menschen, die Interesse an der Übernahme einer ehrenamtlichen Vormundschaft haben. Deshalb lädt er alle, die sich einen ersten Überblick über das Thema verschaffen möchten, herzlich zu einer Infoveranstaltung ein, die am Samstag, den 14.10.2023, in Bad Homburg stattfindet. Nähere Informationen sind hier zu finden. VHS Bad Homburg lädt zu politischen Gesprächsabenden mit Live-Musik Unter dem Titel „Musik, die sich einmischt“ lädt die VHS Bad Homburg zu politischen Gesprächsabenden mit Live-Musik im Bürgerhaus in Neu-Anspach. Am ersten der beiden Abende, der am 12.10.2023 stattfindet, wird es um Geflüchtete aus der Ukraine und ihre Situation im Hochtaunus gehen. Am zweiten Abend, am 23.11.2023, sollen die Themen Armut und Ausgrenzung behandelt werden. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Nähere Informationen sind hier zu finden. Empowerment-Seminar für Mädchen mit Flucht- und Migrationserfahrung Die Bildungsstätte Alte Schule Anspach (basa) bietet vom 23. bis 26.10.2023 ein Empowerment-Seminar für Mädchen mit Flucht- und Migrationserfahrung an. Das Seminar richtet sich insbesondere an Girls

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Newsletter Nr. 19 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2023

• Bald ist es soweit: IKW 2023 beginnt • Jetzt online: Der Wahl-O-Mat der BPB • Treffen des AK Flüchtlinge am 11.09.2023 in Neu-Anspach Bald ist es soweit: IKW 2023 beginnt Nur noch zwei Wochen, dann beginnen die Interkulturellen Wochen (IKW) 2023 im Hochtaunuskreis. Zum ersten Mal nach der Pandemie können sie wieder uneingeschränkt begangen werden. Daher wird auch ein schönes reichhaltiges Programm angeboten. Ein erstes Highlight wird die Eröffnungsfeier am Samstag, den 23.09.2023, auf dem Houiller Platz in Friedrichsdorf sein: das Fest der Vielfalt. Bei diesem gibt es ab 14:00 Uhr Spiel, Spaß, Musik und viel leckeres Essen. Zivilgesellschaftliche und wohlfahrtliche Träger werden darüber hinaus ihre Angebote präsentieren. Und auch der Integrationspreis 2023 wird bei der Veranstaltung verliehen. Es lohnt sich also in jedem Fall an dem Tag in die Hugenottenstadt zu kommen. Jetzt online: Der Wahl-O-Mat der BPB Im letzten Newsletter wurde bereits auf das Livegehen des Sozial-O-Mats der Diakonie zur Hessenwahl hingewiesen. Seit gestern ist nun auch der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung zur hessischen Landtagswahl online. Wer noch unentschieden oder unsicher ist, kann sich anhand von 38 Fragen ein Bild davon machen, ob und inwieweit die eigenen Positionen mit denen der zur Wahl stehenden Parteien

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Newsletter Nr. 18 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2023

• Fortbildung zu „Herkunftsland Türkei – Flüchtlingsrechtliche Situation von Schutzsuchenden“ am 25.09.2023 in Frankfurt • Jetzt online: Der Sozial-O-mat der Diakonie Hessen • Online-Veranstaltung zum hessischen Landesaufnahmeprogramm für afghanische Schutzsuchende am 06.09.2023 • Saudi-arabischer Spielfilm am 25.09.2023 im Kulturcafé Windrose • Nächstes Treffen des AK Flüchtlinge am 11.09.2023 in Neu-Anspach Fortbildung zu „Herkunftsland Türkei – Flüchtlingsrechtliche Situation von Schutzsuchenden“ am 25.09.2023 in Frankfurt Im Rahmen der u. a. von der Diakonie Hessen, dem Caritasverband der Diözese Limburg und dem Hessischen Flüchtlingsrat verantworteten Reihe „Qualifizierter mit Flüchtlingen arbeiten“ findet am Montag, den 25.09.2023, von 9:45 bis 16:00 Uhr in Frankfurt am Main ein Seminar statt mit dem Titel „Fortbildung zu „Herkunftsland Türkei – Flüchtlingsrechtliche Situation von Schutzsuchenden“. Freiwillig Engagierte zahlen für die Teilnahme einen Beitrag von 20 Euro, hauptamtlich Tätige 70 Euro. Im Beitrag eingeschlossen sind die Kosten für die Verpflegung. Nähere Informationen zur Veranstaltung sind hier zu finden. An einer Teilnahme Interessierte können sich über diesen Link bis Donnerstag, den 14.09.2023, 12:00 Uhr anmelden. Jetzt online: Der Sozial-O-mat der Diakonie Hessen Am Sonntag, den 08.10.2023, wird in Hessen ein neuer Landtag gewählt. Als Orientierungshilfe zu sozialpolitischen Vorhaben der Parteien bietet die Diakonie Hessen erstmals einen Sozial-O-Mat zur Wahl an. Dieser

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Newsletter Nr. 17 des AK Flüchtlinge im Hochtaunus 2023

• Bad Homburg Conference am 12. und 13.09.2023 zu Flucht und Migration • „Chemie integriert“ – neues Projekt des BWHW • Tagesworkshop für Ehrenamtliche zu Umgang mit Rassismus gegen Geflüchtete am 29.09.2023 • Neue Supervisionstermine in Oberursel • Quo vadis, deutsche Asyl- und Migrationspolitik? Bad Homburg Conference am 12. und 13.09.2023 zu Flucht und Migration Einmal im Jahr kommen Expert*innen aus Wissenschaft, Praxis und Kultur mit interessierten Bürger*innen am Forschungskolleg Humanwissenschaften zusammen. Das Forschungskolleg ist eine gemeinsame Initiative von Goethe-Universität und der Werner Reimers Stiftung. Ziel der Zusammenkünfte ist es, zu einem differenzierten Bild der jeweils im Zentrum stehenden Thematik zu gelangen und Anregungen für die Gestaltung der Zukunft zu geben. Die Konferenzen werden vom Forschungskolleg Humanwissenschaften und Kooperationspartnern an der Goethe-Universität geplant und von der Stadt Bad Homburg finanziell getragen. Die diesjährige Konferenz hat das Thema „Flucht und Migration – Herausforderungen für Religionen und (post)säkulare Gesellschaften“. Alle interessierten Bürger*innen sind eingeladen, an der Konferenz teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nähere Informationen sind hier zu finden. „Chemie integriert“ – neues Projekt des BWHW Das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BWHW) verantwortet ja das Programm „Wirtschaft integriert“. Nun gibt es ein neues Projekt: „Chemie integriert“. Dieses Projekt ist ähnlich aufgebaut wie „Wirtschaft

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Sondernewsletter zum EU-Asylkompromiss…

  Ein schwarzer Tag für die Menschenrechte von Tobias Krohmer Der von den Innenminister*innen der EU ausgehandelte Kompromiss ist vieles, aber ganz sicher kein Meilenstein in der Verteidigung der Menschenrechte. Worauf man sich hier verständigt hat, wird es denen, die auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und unerträglichem Elend sind, noch schwerer machen, Schutz zu finden. Ja, wenn das alles eins zu eins umgesetzt wird, werden sie womöglich überhaupt keinen Schutz mehr finden können. Kein Schutz für niemand Die Darstellung dessen, worauf man sich geeinigt hat, weist in den meisten Medien nämlich erhebliche Lücken auf. Anders als man vielerorts lesen kann, sind nicht nur Menschen aus Ländern mit niedriger Anerkennungsquote davon bedroht, in Europa keine Zuflucht mehr zu finden. Auch Menschen aus Ländern mit hoher Anerkennungsquote könnten ohne ordentliches Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der EU abgeschoben werden, wenn diese als „sicher“ eingestuft würden. Dies wäre offenbar schon zulässig, wenn sie auf ihrer Flucht durch einen solchen „sicheren“ Drittstaat gereist wären. Letztlich würde dies eine völlige Aushebelung des Refoulement-Verbots bedeuten, da ein Drittstaat selbst dann als sicher eingestuft werden könnte, wenn aus ihm Schutzsuchende in unsichere Herkunftsländer abgeschoben würden. In jedem Fall ist dieser Punkt geeignet, alle Schutzsuchenden von europäischem Boden

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